* Rosso:
Wie schon bei anderer Gelegenheit
erwähnt kam es nach dem Regierungseintritt von Rifondazione
Comunista (PRC) am 22.April, Anfang Mai und im
November 2006 zu mehreren Abspaltungen von der italienischen Schwesterpartei
der PDS und der KPÖ. Diese Abspaltungen gehen allesamt auf den Progetto Comunista zurück, d.h.
auf die bis dato radikalste der vier linken Oppositionsströmungen im PRC, die
zusammen immerhin 40% der Mitglieder repräsentierten. Der Progetto
Comunista wurde im Vorfeld des letzten PRC-Parteitages von gut 3.000 Mitgliedern unterstützt (=
5,5% der abgegebenen Stimmen). Im Januar 2006 spaltete er sich zunächst in
zwei, dann in drei Teile. Die beiden größeren Fraktionen verließen die Partei
nachdem diese Mitglied der neuen Mitte-Links-Regierung geworden war und sich
Parteichef Bertinotti selbst ins dritthöchste
Staatsamt der G8-Macht wählen ließ. Eine kleine Gruppe setzt den Entrismuskurs fort. Von dieser trennte sich im November
allerdings noch ein erheblicher Teil (vor allem aus Neapel und Umgebung) und
verließ den PRC aufgrund der forcierten Entwicklung hin zu einer diffusen „Linkspartei“ ebenfalls.
Bei den beiden größeren Teilen handelt
es sich einerseits um die von Marco Ferrando
und Franco Grisolia geführte, in Gründung
befindliche, Kommunistische Arbeiterpartei (PCL; http://www.pclavoratori.it/files/index.php)
sowie um den Progetto Comunista
– Rifondare l’Opposizione dei Lavoratori
(Kommunistisches Projekt – die Arbeiteropposition neu begründen; PC-ROL) unter
der Leitung von Francesco Ricci und Fabiana
Stefanoni. Während Ferrando
und Genossen mit dem PCL eine Art lockere Neuauflage der 1991 in Rifondazione aufgegangenen Democrazia Proletaria (DP) anstreben und für eine sehr unverbindliche
organisatorische und z.T. auch politische Konzeption
eintreten (Möglichkeit von Doppelmitgliedschaften in Rifondazione
und dem PCL, kein Unterschied zwischen Mitgliedern und Sympathisanten, keine
Verpflichtung zur Entrichtung von Mitgliedsbeiträgen; starke Medienfixierung,
Ablehnung der Regierungsbeteiligung nur auf nationaler Ebene…) tritt der PC-ROL
(http://www.progettocomunista.org),
der u.a. die komplette Jugendorganisation des alten Progetto Comunista umfasst, für
eine betont leninistische Parteikonzeption und eine Fundamentalopposition ein
und konzentriert sich auf Basis-, Gewerkschafts- und Theoriearbeit.
Wo genau die Differenzen zwischen dem
PC-ROL von Ricci / Stefanoni und dem kommenden PCL
von Ferrando / Grisolia
liegen, fasste PC-ROL-Mitglied Franco Crisecci in dem folgenden Beitrag zusammen, der am 31.Mai
2006 auf der Homepage http://www.progettocomunista.org
veröffentlicht wurde. Er gibt einen tiefer gehenden Einblick, warum es zur
Zersplitterung des alten Progetto Comunista
kam und hat in der Zwischenzeit nichts an Aktualität verloren. Nur dass die
Mitgliederzahlen von Ferrandos PCL inzwischen doch
etwas höher sind als sie der folgende Beitrag veranschlagt.
Fünf (gigantische) Differenzen
Zu Ferrando und dem “Corriere della
Sera”
Von Franco Crisecci
Im Magazin des ”Corriere della Sera” vom 18.Mai 2006 widmet Gian
Antonio Stella uns vom PC-ROL und der Gruppe von Ferrando
(Partei der Arbeit oder etwas in der Art) einen Artikel und fordert uns
ironisch auf, ein altes Spiel der “Rätselwoche” zu spielen, d.h. fünf Unterschiede
zwischen den beiden Teilen zu finden, in die sich die Associazione
Progetto Comunista vor
einigen Monaten aufgespalten hat. Dem Journalisten
zufolge, der uns erklärt, dass wir genau wie Ferrando
Gegner der Regierung Prodi sind und beide eine neue
kommunistische Partei aufbauen wollen, haben wir nämlich keine auf den ersten
Blick erkennbaren Differenzen. Wir akzeptieren Stellas halbernste Aufforderung
und versuchen, ohne dass wir dafür “den Blick schärfen” müssen, fünf
Differenzen zwischen dem Progetto Comunista
– ROL und der Gruppe von Ferrando aufzulisten.
1.) Die Ausnutzung der Arithmetik
Wir können zählen, aber wir
wissen auch wie man zählt.
Wir sind uns bewusst, dass
die Gründung einer neuen kommunistischen Partei, die wir als PC-ROL derzeit
betreiben, über einen historischen Raum verfügt (der durch die
Krise der Sozialdemokratie und die vorangegangene Krise des Stalinismus
definiert ist); einen politischen Spielraum besitzt (der durch
das schändliche Abdriften der Führungsgruppe um Bertinotti
und die Kapitulation der internen <linken>
Minderheiten im PRC vor dieser Führung definiert ist); über einen sozialen
Raum verfügt (definiert durch den Klassenkampf, der sich als Antwort auf die zu
Tage tretenden arbeiterfeindlichen Angriffe Prodis
entwickeln wird); und einen subjektiven Raum hat (der durch den
festen Kern kommunistischer Kader definiert ist, die dieses Unternehmen
einleiten). Dennoch sind wir uns auch unserer gegenwärtigen Dimensionen
bewusst.
Ferrando hingegen (das ist die erste Differenz) versteht es
die Gesetze der Arithmetik zu umgehen. Seit Monaten informiert die Presse
darüber, dass er “41% von Rifondazione” (d.h.
die Summe aller alten Minderheiten auf dem letzten Parteitag)
hinter sich habe. Nur wenige Journalisten haben sich über den Prozentsatz
informiert, den Ferrando innerhalb von Rifondazione repräsentierte (nach unserem Ausscheiden etwas
mehr als 2% – zwei Prozent). Andere nehmen Ferrandos
Zahlen für bare Münze. Für den – um die Wahrheit zu sagen – Versuche die Zahlen
seinen Erwartungen anzupassen, nichts Neues sind. Auch auf dem letzten Kongress
der alten Associazione Progetto
Comunista (vor unserem Ausscheiden) versuchte er
mit Hilfe des trickreichen Grisolia auf dem Gebiet
der Zahlen jene Hegemonie zu gewinnen, die er auf politischem Gebiet eingebüßt
hatte. Da er zwei Drittel der Leitung und fast alle Jugendlichen gegen sich
hatte, liebäugelte er damit auch Delegierten nie gebildeter Kollektive
Stimmrecht zu geben, das Votum der Abwesenden in Rechnung zu stellen und
schließlich (da die <erforderlichen> Summen so immer noch nicht zustande kamen) unserem
Leitantrag Stimmen zu entziehen und ein paar davon seinem eigenen Antrag
hinzuzufügen.
2.) Die Ausmaße der Bescheidenheit
Auf einer jüngst
stattgefundenen Versammlung in Mailand, auf der wir den von uns begonnenen
Gründungsprozess präsentierten, meldete sich, nach dem üblichen denunziatorischen Beitrag der australischen Genossin der
Gruppe Spartakus, die uns (wie sie es seit Jahren tut) daran erinnerte, dass
wir alle “Volksfröntler” und Sünder seien, in
demselben Tonfall erregter Denunziation auch der wichtigste Mailänder
Leitungskader Ferrandos zu Wort (eine Rolle, die sich
mit der als einziger Aktivist seiner Gruppe in Mailand abwechselt). Dieser
Leitungskader begann sofort von Ferrando zu reden.
(Das Thema war der Aufbau einer Opposition gegen Prodi.
Für diese Genossen verweist allerdings, wie man sieht, alles auf Ferrando, der – anstelle des Verbs – immer am Anfang
<des Satzes> stand.) Er zählte seine Weisheit sowie seine
Fähigkeiten und Verdienste auf und ging so weit von der “großen
Bescheidenheit” seines Führers zu sprechen. An diesem Punkt brach
schallendes Gelächter aus, in dem sich das gesamte Publikum spontan einig war.
Vielleicht erinnerte sich der Eine oder Andere an die Flugblätter mit dem Foto Ferrandos und den Parolen mit seinem Namen, die die
Aktivisten Ferrandos auf die Demos mitbringen. Oder
vielleicht an jene personalisierte Adresse auf den Flugblättern (Marco Ferrando, Straße so und soviel).
Es ist die große und
unvergessliche Bescheidenheit einer historischen Figur wie Ferrando, die die zweite Differenz zum PC-ROL bildet.
3.) Der Grad an Sektierertum
PC-ROL ist eine
sektiererische Organisation. Sie ist zum Beispiel der Meinung, dass die Türen
der Partei für diejenigen geschlossen bleiben sollten, die sich an die
Gewerkschaftsbürokratien in der CGIL anhängen. Sie findet es nicht miteinander
vereinbar im PRC zu bleiben und die Abspaltung vom PRC zu betreiben. Sie
akzeptiert in ihrem Innern keine Leitungskader, die die <lokalen> bürgerlichen Regierungen unterstützen wollen (auch
wenn sie schwören, dass sie dies nur tun, um “sich die Hände mit den
wirklichen Problemen schmutzig zu machen”).
Ferrando hingegen ist nicht sektiererisch. Das ist der dritte
Unterschied. Und dank dieser seiner großzügigen Öffnung hat er versucht, alles
und das Gegenteil von allem in der alten Associazione
(und heute in seiner neuen Gruppe) zusammenzuschließen. Von den begeisterten
Unterstützern der Vorwahlen <zur Kür eines Spitzenkandidaten der Mitte-Linken nach US-Modell> bis zu denjenigen, die diese Vorwahlen als die
Vorstufe der regierungssüchtigen Auflösung von Rifondazione
bezeichneten. Von den Assessoren <der mitte-linken Stadtverwaltungen> bis hin zu den Gegnern bürgerlicher
Lokalregierungen. Von den in den Kämpfen engagierten
Aktivisten bis hin zu den Aspiranten auf einen Bürokratenposten innerhalb der
Sekretariate <der
CGIL>. Und jetzt, wo er feierlich die
Abspaltung von Rifondazione proklamiert, hält Ferrando es nicht für entscheidend, dass diejenigen, die
sich an der Abspaltung beteiligen, auch wirklich eine Trennung vollziehen.
Daher ruft er zum Austritt aus dem PRC auf, lässt aber “Ausnahmen” bei
den Genossen zu, die gerade nicht darauf hören. Man wird also gleichzeitig der
Regierungspartei (dem PRC) und der Kampfpartei (Ferrandos
Partei) angehören können. Zwei Parteibücher zum Preis von einem. (Ja, weil der
Mitgliedausweis von Ferrandos Partei <dem PCL> – um für die Mitgliedschaft in ihr keine
sektiererischen Barrieren zu errichten – keinerlei Beitrag vorsieht!)
Es kommt vor (oh weh!), dass
diverse Leitungskader und Kollektive seiner Gruppe, unfähig die subtilen Waffen
der Dialektik des Leaders zu nutzen und stattdessen zur antiquierten
Logik des “ausgeschlossenen Dritten” gedrängt, beschließen, dass sie (um
in Rifondazione zu bleiben) mit Ferrando
und nicht mit Rifondazione brechen müssen. Wenige Tage
nach Ferrandos Aufforderung an die Seinen, die
Abspaltung vom PRC zu vollziehen, antworten sie ihm damit, dass sie sich von Ferrando abspalten. So geschehen in den Abruzzen und dann
in Apulien (der regionale Koordinator) und so geschehen in Ligurien, wo die
Mehrheit der Ferrando-Anhänger es vorzieht, sich von Ferrando abzuspalten, um unerschütterlich im PRC zu
bleiben. Angeführt werden sie von Marco Veruggio (dem
regionalen Koordinator Ferrandos sowie Direktor von Ferrandos Zeitung und sein Delphin), der an die Ferrandianer appelliert, nicht auszutreten und lieber dort
zu bleiben (schau mal nach!), wo sie sind. Tja, die Widersprüche...
4.) Das Verhältnis zur Presse
PC-ROL unterschätzt die
Resonanz in der Presse und im Fernsehen. Dieser unser Defekt veranlasst uns
dazu zu glauben, dass es notwendig sei eine Partei von Aktivisten aufzubauen
(mit Rechten und Pflichten, die sich von denen der Sympathisanten unterscheiden),
mit einer kollektiven Arbeit der Leitungsgruppen, die die theoretische Arbeit
an keinen erleuchteten Geist delegieren; von Aktivisten <im Original stets:
Militanten>, die in den politischen
und gewerkschaftlichen Kämpfen verwurzelt sind; gegliedert in politisch aktive
lokale Kollektive, mit einer Zeitung, die tatsächlich und regelmäßig erscheint;
mit einer Internetseite, einem Newsletter etc.
Ferrandos Gruppe dagegen – und das ist der vierte Unterschied
– sieht den Dreh- und Angelpunkt des Parteiaufbaus im krankhaften Versuch
einige Zeilen in der Presse zu ergattern. Das ist der Grund, warum Ferrando <Linksdemokraten (DS)-Generalsekretär> Fassino verklagt, der ihm
zu Unrecht eine Verteidigung der Kriegsaktion des irakischen Widerstandes in Nassyria nachsagte. Von daher Ferrandos
Debatten bei Funari. Von daher Ferrandos
Kundgebungen in Rom mit Rotondi und der <rechtspopulistischen> Lega Nord. Von daher auch (könnte irgendjemand
boshaft hinzufügen) gewisse Interviews zur Unzeit in <der Berlusconi gehörenden
Tageszeitung> “Il Giornale” oder im “Corriere della
Sera”, die eine Kandidatur zum Senat platzen ließen...
Während PC-ROL Zeit mit dem
geduldigen Aufbau einer Partei verliert, hat Ferrando
eine Abkürzung gefunden. Nicht den Aufbau einer Partei um eine Parteizeitung
herum (dem “kollektiven Organisator”, in Erinnerung an Lenin), sondern
vielmehr eine Gruppe um irgendeine Zeitung herum, wenn sie dem Chef nur ein
Interview einräumt. Das ist die Partei light, die lockere Organisation
um einen Leader herum. Basierend auf dem Föderalismus von Gruppen und
Individualitäten. Jede davon möglicherweise mit einer anderen Position
bezüglich der grundlegenden Fragen; frei von Leitungsgremien; in der das
Bindemittel nur aus einem Chef (oder, wenn man den belesenen
Aspiranten Grisolia mit einbeziehen will, zwei Chefs)
besteht, der von Verehrern oder Fans umringt ist.
So kommt es vor, dass Ferrando sich – in den Gründungstexten seiner neuen “Partei”
– explizit über die (sicherlich nur “für eine Phase” erfolgende) Überwindung
des Unterschieds zwischen aktiver Mitgliedschaft und Sympathisanten-Dasein
auslässt. Irgendjemand hat boshaft angemerkt, dass dies keine ganz neue Idee
sei und dass bereits Martow und die Menschewiki (und
– zu einem Sechzehntel – Bertinotti) einige
Experimente in Sachen Partei light unternommen hätten...
5.) Das Ziel des Aufbaus einer kommunistischen
Partei
Der fünfte Unterschied ist,
dass sich, während wir eine kommunistische Partei aufbauen wollen, Ferrando daran macht einen Parteiersatz aufzubauen, in dem
die Union von Kräften, Energien, jugendlichen und Arbeiterintelligenzen (d.h. “der
kollektive Intellektuelle”, in Erinnerung an Gramsci)
aus einem... individuellen Intellektuellen besteht. Gebt mir eine Partei und
ich werde die Welt aus den Angeln heben, sagte Lenin. Ferrando
zieht es vor zu meinen, dass sich das historische Problem der revolutionären
Leitung der Kämpfe auflöst, wenn er sich auf seine eigene Rolle und auf die
Zitate stützt, die Grisolia geschickterweise
in den Klappentexten der Trotzki-Bände findet.
PC-ROL ist seit den Tagen
des alten Progetto Comunista
der Spirale “Leaderismus – Opportunismus”
entgegengetreten. Dem Leader, der Opportunisten um sich schart, die ihn
nicht überschatten; den Opportunisten, die immer auf der Suche nach einer
Leitfigur sind, die sie nicht mit Prinzipien belästigt.
PC-ROL, der in diesen Wochen
in vielen Kämpfen und auf vielen Demonstrationen aktiv ist und Ferrando im Kämmerlein <der Fernsehtalkshow> “Matrix” fürs Make-up vor der Sendung, in der Hoffnung, dass –
wenn die Scheinwerfer erst einmal ausgeschaltet sind – außer dem Puder noch
irgendetwas anderes übrig bleibt, auch ohne dass er eine Organisation aufgebaut
hat. PC-ROL hält dickköpfig am Trotzkismus fest, für den die “drei
Bedingungen für die Revolution sind: die Partei, die Partei und noch mal die
Partei”. Ferrando hingegen ist überzeugt, dass es
nur einer Bedingung bedarf: Ferrando. (Oder maximal
zweier Bedingungen, wenn man auch den unaussprechlichen Grisolia
dazuzählen will.)
Das sind die fünf
Differenzen, die wir Stella nennen. Es ist möglich, dass es einem durchaus
brillanten bürgerlichen Journalisten, so sehr er sich auch bemüht (wie es von
der “Rätselwoche” gefordert wird) den Blick zu schärfen, nicht gelingt
sie zu erkennen. Und doch springen sie jedem aktiven Kommunisten, der sich
weder dem Streben von Rifondazione nach einem
Regierungswechsel ohne große inhaltliche Unterschiede (governismo
di alternanza) noch der demütigenden Aussicht auf
die Beweihräucherung einer neuen Erleuchteten Führung abfinden will, ins Auge.
Die Kommunisten brauchen weder Ferrando noch Bertinotti. Sie brauchen eine neue kommunistische Partei.
Vorbemerkung,
Übersetzung und Einfügungen in eckigen Klammern: * Rosso
Der Name * Rosso steht
für ein Mitglied der Antifa-AG der Uni Hannover und
des Gewerkschaftsforums Hannover, das bereits in der Vergangenheit den Großteil
der Übersetzungsarbeit beider Gruppen geleistet hat. Nachdem sich die Antifa Uni nach mehr als 17jährigem Bestehen Ende Oktober
2006 aufgelöst hat (siehe: http://antifa.unihannover.tripod.com/Aktuell.html)
werden die explizit politischen Übersetzungen von nun an in individueller
Verantwortung unter diesem Logo veröffentlicht. Die Übersetzungen der
gewerkschaftsbezogenen Texte erscheinen ab sofort nur noch im Namen und in der
Verantwortung des Gewerkschaftsforums.
Hinweise, Kritik, Lob oder Anfragen
wegen Referaten zur politischen und sozialen Entwicklung in Italien (oder in
Palästina) ab jetzt mit einer Mail an: negroamaro@mymail.ch oder gewerkschaftsforum-H@web.de